Sentier des Fosses de Fournès

Überraschende Wanderung, bei der Sie durch Erosion geformte Lehmkuppen entdecken, die ein Spektakel aus Formen und Farben bieten, auf denen sich eine besondere Flora und Fauna angesiedelt hat. Nicht empfehlenswert am Tag nach dem Regen, da der Boden rutschig ist.

Die Fosses de Fournès bilden eine Mondlandschaft mit einer sehr starken geologischen Besonderheit. Sie ist ein privilegierter Ort für die hier lebende Fauna und Flora. Kermeseichen, wilder Lavendel und Rosmarin vermischen sich mit der Lehmlandschaft.
Die ehemalige Tongrube erstreckt sich entlang eines leichten Höhenunterschieds, der Sie immer wieder auf- und absteigen lässt. Es gibt angelegte Abhänge, die Ihnen das Wandern erleichtern sollen. Die Landschaft hat etwas Faszinierendes an sich und lässt Sie vom Mond über die Weinberge bis hin zum Gardon reisen.

Nicht empfehlenswert am Tag nach dem Regen, da der Boden sehr rutschig ist.

Vom Parkplatz Grand Rue im Dorf Fournès aus biegen Sie links ab in Richtung Mairie (Rathaus).
Gehen Sie am Stadion entlang und dann am Friedhof vorbei.

Folgen Sie der Route de théziers und biegen Sie dann bei der Fabrik Parefeuille links ab.
Nehmen Sie den Weg 1 km lang und biegen Sie dann links in Richtung Les Fosses de Fournès ab.

Auf dem Weg werden Sie auf zehn bis dreißig Meter hohe Pitons stoßen, von denen der höchste "La Mourre de Pitaraçon" heißt.

Dann geht es weiter in Richtung Fournès über die Escarpettes.

Biegen Sie links ab in Richtung "Fontaine de Nocquet" und dann wieder links ins Dorf.

Sie kommen an der Cave coopérative vorbei und erreichen den Parkplatz Grand rue.